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Althaea officinalis ist eine einheimische traditionelle Heilpflanze mit samtig behaarten Blättern und zartrosa, fast weißen Blüten - die klassische Pflanze der Naturheilkunde gegen Husten, Heiserkeit und Entzündungen in Mund und Rachen.
Sie ist nicht nur eine imposante Pflanze, um die im Spätsommer ein großer Bogen gemacht werden sollte. Sie wurde auch bereits seit Jahrhunderten in der Küche verwendet. Und sie ist eine wichtige Heilpflanze.
Diese Gelbe Gartenmelde ist eine Lokalsorte aus dem Mondseeland rund um Mondsee und Irrsee in Oberösterreich. Sie ist straff aufrecht mit großen, manchmal wellig bis blasig aufgetriebenen, gelbgrünen Blättern, die wie Spinat verwendet werden können.
Diese wintergrüne, kresseartig schmeckende Wildpflanze ist robust bei geringem Pflegeaufwand und kann auch unter ungünstigeren Bedingungen oder in milden Wintern noch mit einer guten Ernte aufwarten.
Carduus nutans ist mit ihren großen, kugeligen, purpurfarbenen Blütenköpfen eine besonders dekorative und auffällige Distel. Die über hundert Einzelblüten duften moschusartig.
Der Gewürz-Kälberkropf ist mit seinen dekorativen, doppeldoldigen Blütenständen eine schöne Staude für den Naturgarten. Pflanzen Sie ihn in eine Wildstaudengemeinschaft mit beispielsweise Mentha arvensis, Lychnis flos-cuculi und Lotus uliginosus, unter Laubgehölze oder solitär.
Chenopodium album ist ein typischer Kulturbegleiter - wahrscheinlich seit der jüngeren Steinzeit. Er wächst besonders gerne auf vom Menschen bearbeiteten, nährstoffreichen Böden. Und er wurde von unseren Vorfahren vielfältig genutzt: Blätter und Samen für die Ernährung und Heilung sowie die gesamte Pflanze als Viehfutter.
Bevor sich der Spinat in unseren Gärten breit machte war der Gute Heinrich ein gebräuchliches Gemüse. Er wuchs wild hauptsächlich in Mitteleuropa neben Ställen und Misthaufen, entlang von Straßen und Wegen, an Mauern, Zäunen, auch höher gelegen, nährstoffreiche Krautfluren. Heute ist der Gute Heinrich in seinem Bestand in Deutschland gefährdet.
Chenopodium capitatum wird heute fast nur noch als Rarität und zur Zierde wegen der roten Beeren angebaut. Verwenden können Sie die Blätter wie Spinat oder roh in Salaten. Die in den Blattachsen wachsenden hellroten Früchte sind ebenfalls essbar, jedoch wenig schmackhaft.
Lactuca plumieri stammt ursprünglich aus den Alpen und Pyrenäen, ist jedoch inzwischen auch in anderen Regionen Europas eingebürgert. Die Großstaude mit ihren hohen, kräftigen und verzweigten Blütenstielen wächst wild in Hochstaudenfluren, am Gehölzrand, in offenen Wäldern, im Bergbuschland und an eutrophen Hängen der offenen Waldlandschaft.
Bei einer Distel stellen sich die meisten Menschen einen stachligen Gesellen vor, der besser nicht angefaßt wird.. Bei der Kohldistel ist dem nicht so - sie hat nur wenig Stacheln. Ihre Laubblätter sind weich und ohne Stiel unmittelbar am Stengel befestigt. Früher war sie ein geschätztes Gemüse und soll in Japan zu diesem Zweck auch angebaut werden.
Der Meerkohl beeindruckt durch attraktive blaugraue, stark gewellte Blätter und weiße duftende Blüten in reich verzweigten, rispigen Trauben. Gebleichte Stängel und Blätter sind ein vorzügliches Gemüse.
Die Wilde Möhre gehört zu den ältesten Kulturpflanzen und war bereits den Menschen der Jungsteinzeit bekannt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde durch Kreuzung mit anderen Daucus unsere heutige Gartenmöhre oder Karotte gezüchtet.
Der Gemeine Natternkopf ist eine attraktive Wildpflanze, die Ödlandschaften, Wegränder und Bahnböschungen mit ihren leutend blauen Blüten schmückt. Als Pionierpflanze besiedelt sie trockene, sonnige und meist wenig nährstoffreiche, humusarme Standorte.
Galium mollugo ist in Europa weit verbreitet und wächst wild auf offenen Stellen, im öffentlichen Grün, an Wegrändern und am Hecken- und Waldrand.
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