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Das Besondere an der Zimt- oder Moschuserdbeere ist ihr charakteristischer süßer und aromatischer Geschmack ähnlich dem 'Muskat'-Geschmack mancher Traubensorten.
Diese Walderdbeere breitet sich durch Ausläufer schnell aus. Ein schöner Bodendecker für schattige Bereiche, der dazu noch zum Naschen einlädt. Die kleinen, sehr aromatischen Früchte sind bei Jung und Alt sehr beliebt.
Jaltomata procumbens wächst wild von Mexiko über Mittelamerika bis zu den Anden in Höhenlagen zwischen 1000 und 2900 Meter. Angebaut wird die strauchartige Pflanze wegen ihrer wohlschmeckenden Früchte, die Sie reichlich ab Ende Juni bis zum Frost ernten können.
Dieser robuste Strauch mit eßbaren Beeren ist in China Medizin und Küchenkraut zugleich. Und auch hierzulande gibt es seit einiger Zeit Saft, getrocknete Beeren und mancherlei anderes vom Goji. Aber warum all dies kaufen, wenn die Pflanze auch bei uns sehr leicht zu kultivieren ist?
Miltomato loco stammt aus dem tropischen Südamerika und ist verwandt mit der Jaltomate. Das einjährige Nachtschattengewächs produziert bis in den Herbst hinein erbsengroße, violettschwarze, sehr aromatische Beeren, die Sie - nur im reifen Zustand - frisch verzehren, konservieren als Konfitüre oder besonders gut trocknen können.
Die Weiße Maulbeere ist ursprünglich in China beheimatet und die wichtigste Maulbeer-Art für die Seidenraupenzucht. Seine Früchte sind weiß, später gelblich, aber häufig auch rosa bis purpurfarben und sehr saftig und süß.
Morus nigra hat im Vergleich mit Morus alba und Morus rubra die süßesten und schmackhaftesten Früchte. Diese sind brombeerähnlich, purpurschwarz bis dunkelviolett und können über eine längere Zeit geerntet werden.
Passiflora edulis stammt ursprünglich aus Brasilien, Paraguay und dem nördlichen Argentinien und wird wegen ihrer Früchte inzwischen weltweit in den Tropen und Subtropen kultiviert.
Tomatillo wird vor allem in Mittelamerika wegen der als Gemüse genutzten Früchte kultiviert. Die üppig wachsende Pflanze produziert viele runde, grüne, manchmal auch violette Früchte von etwa 5 cm im Durchmesser.
Tomatillo wird vor allem in Mittelamerika wegen der als Gemüse genutzten Früchte kultiviert. Bei der Sorte 'Purple de Milpa' sind die tiefvioletten Früchte kugelig, platzfest und gut lagerfähig. Sie sind zwar etwas kleiner als bei anderen Sorten, haben jedoch wohl den besten Geschmack aller Tomatillo: Stark aromatisch, süß und scharf.
Tomatillo wird vor allem in Mittelamerika wegen der als Gemüse genutzten Früchte kultiviert. Die üppig wachsende Pflanze produziert viele runde, grüne, manchmal auch violette Früchte von etwa 1 bis 2 cm im Durchmesser.
Physalis pruinosa ist eng verwandt mit Physalis peruviana, allerdings reifen die süßen haselnußgroßen Früchte deutlich früher im Jahr. Dies ist bei Freilandkultur in klimatisch ungünstigen Regionen sehr von Vorteil.
Rosa canina ist die mit Abstand häufigste wild wachsende Art der Gattung Rosa in Mitteleuropa. Wer kennt ihn nicht - diesen stacheligen Strauch mit den großen, leicht duftenden Blüten und später den roten, eßbaren Hagebutten.
Rubus ulmifolius ist ein im Mittelmeerraum heimischer bis 2 m hoher Strauch. Die eßbaren und schmackhaften Früchte erscheinen ab August und sind eine beliebte Speisefrucht.
Der Schwarzer Holunder ist ein rasch wachsender Strauch, der uns im Spätfrühjahr mit duftenden weißen Blütendolden erfreut. Daraus entwickeln sich dann bis Mitte September die aromatischen schwarzvioletten Früchte.
Sambucus racemosa wächst gerne an schattigen Orten in Gebüschen, auf Lichtungen, in Wäldern und an Waldrändern in Europa und Westasien an Standorten mit viel Stickstoff und wenig Salz. Er ist resistent gegen Kälte und Wind. Trockenheit oder Kalk schaden ihm.
Diese Kletterpflanze ist Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin und wird in ihrer Heimat Wu-Wei-Zi genannt - 'Frucht aus 5 Geschmäckern'. Ihre Früchte schmecken süßsauer, aber auch salzig, bitter und scharf. 'Vitalbeere' wurde sie im Westen wegen ihrer Heilwirkung getauft.
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