Allium paradoxum stammt ursprünglich aus dem Kaukasus, Iran und Turkmenistan und wächst meist in halbschattigen Lagen mit durchlässigem, humosem und nährstoffreichem Boden.
Der Wunder-Lauch neigt stark zum Verwildern und bildet dann große Bestände.
Die an kurzen Stielen hängenden glockenartigen weiße Blüten sind meist steril. Zwischen den Blüten finden sich jedoch kleine Brutzwiebeln, die wie Samen der Verbreitung der Pflanze dienen.
Der Wunder-Lauch kann wie Bärlauch verwendet werden.
Haltbarkeit: |
mehrjährig |
Winterhärte: |
winterhart in Zone 7 - Zone 10 |
Blüte: |
weiß • April - Mai |
Wuchsform: |
krautig |
Wuchshöhe: |
bis 30 cm |
Pflanzabstand: |
10 cm • 100 Pflanzen/m² |
Standort: |
Halbschatten - Schatten |
Boden: |
frisch - feucht • nährstoffreich • durchlässig humos |
Verwendung: |
Küchenkraut • Wildpflanze • Kübelpflanze |
Synonyme: |
Seltsamer Lauch, Berliner Bärlauch, Wenigblumiger Lauch |
Familie: |
Alliaceae - Zwiebelgewächse |
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