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Die Schafgarbe zum Würzen mit zarteren Blättern und einem Geschmack, der an Muskatnuß erinnert. Sie eignet sich gut zum delikaten Würzen von Salaten, Gemüse und Huhn oder für Kräuterquark, Suppen, Kartoffelsalate und Eintöpfe.
Achillea ptarmica 'The Pearl' wurde vor 1879 vom französischen Züchter Victor Lemoine gezüchtet und löste dank der schönen weißen Blüte und der langen Blütezeit Begeisterung bei den Blumenbindern aus. Und auch heute noch sind die dicht gefüllten schneeweißen Blüten in der Floristik sehr beliebt.
Achillea ptarmica 'The Pearl' wurde vor 1879 vom französischen Züchter Victor Lemoine gezüchtet und löste dank der schönen weißen Blüte und der langen Blütezeit Begeisterung bei den Blumenbindern aus. Und auch heute noch sind die dicht gefüllten schneeweißen Blüten in der Floristik sehr beliebt.
Diese heimische, anspruchslose und lange blühende Sommerblume bevorzugt nasse Böden, kann aber auch mal Trockenheit gut ab. Für flache Gewässer ist sie sehr gut geeignet, da sie auch Staunässe erträgt.
Im Gegensatz zu dem eher flächigen, tellerförmigen Blütenstand der Gemeinen Schafgarbe schmückt sich diese Garbe mit einzelnen Blütenköpfchen und lang anhaltenden Blütenflor. Die gesamte Pflanze soll antibakteriell und entzündungshemmend wirken.
Die Schärfe der Parakresse entwickelt sich langsam und bleibt auf Mund und Rachen beschränkt, wo sie zunächst ein eigenartiges, prickelndes Gefühl hervorruft und danach Zunge und Mundraum für wenige Minuten leicht betäubt werden.
Obwohl der Kalmus in Regionen mit viel Oberflächenwasser wie den Spreewald vor allem in früheren Zeiten in großen Beständen wuchs ist er doch keine heimische Pflanze. Seine ursprüngliche Heimat ist Nordamerika und Ostasien.
Diese einheimische Wilstaude ist zweifellos eine der reizvollsten Heilpflanzen im Garten und recht anspruchslos mit starkem Ausbreitungsdrang. Ihre leuchtend gelbgrünen Blütenbüschel duften honigsüß.
Diese einheimische Wilstaude ist zweifellos eine der reizvollsten Heilpflanzen im Garten und recht anspruchslos mit starkem Ausbreitungsdrang. Ihre leuchtend gelbgrünen Blütenbüschel duften honigsüß.
Der Gewöhnliche Froschlöffel ist eine pflegeleichte heimische Wasser- und Sumpfpflanze. Der deutsche Name ist von den löffelförmigen Blättern und dem Standort bei den Fröschen abgeleitet.
Die delikaten Blätter dieses aus Asien stammenden Würzkrautes erinnern mit ihrem Aroma an Steinpilze und sind daher eine echte Geschmacksbereicherung im Kräutergarten. Ab Juni schmückt sich die Pflanze mit unzählige zarte kleine Blüten in Himmelblau.
Römischer Bertram und Hildegard von Bingen müssen in einem Atemzug genannt werden - war er doch für die Gelehrte des Mittelalters eine der wichtigsten Pflanzen in ihrer Heilkunde. Wegen seines aromatischen und scharfen Geschmackes wird er auch gerne in der Hildegard-Küche verwendet.
Anchusa officinalis ist eine schöne, langandauernd und wiederholt blühende Sommerblume. Die Blütenfarbe ist meist zuerst karminrot und im voll geöffneten Zustand erstrahlen sie dann tiefblau. Dieses attraktive Borretschgewächs sollte in keiner Wildstaudenpflanzung fehlen.
Diese majestätische Staude mit eigenem, herb-süßen, anisähnlichem Aroma wird sowohl für medizinische Zwecke als auch zur Parfümherstellung genutzt. Alle Pflanzenteile duften beim Zerreiben angenehm.